Donnerstag, 2. Juli 2009

Der Großfürst lebt!




Der Großfürst lebt und hat sich heute mit einer Rede zur Lage der Nation an die Öffentlichkeit gewandt. San Eschenbach Aktuell druckt diese Rede in voller Länge ab!

Meine Lieben Mitbürger und Mitbürgerinnen - verehrte Staatsgäste!

Ich wende Mich mit dieser Rede zur Lage der Nation an Euch, um Euch zu sagen: Wir haben die schwere Zeit der Prüfung gemeinsam durchstanden!

Ich möchte nun einige Dinge darstellen, welche zum Erlahmen des öffentlichen Lebens und zur schwersten Krise seit unserer Zeit der Separation unter Meinem Großvater, unserem verehrten Großfürsten Heinrich XX. beigetragen haben.

Schon seit einigen Jahren sind Monarchien wie die Unsrige auf der ganzen Welt bedroht von Terroristen, welche sich Liberale oder Demokraten nennen.
Vor knapp einem Jahr galt der erste Anschlag unserem Wirtschaftsministerium, indem ein Computercrash verursacht wurde von ausländischen Agenten. Dadurch brach unserer Auslandsgeschäft fast völlig zusammen.

Vor sieben Monaten nahm Mein Geheimdienst 21 Agenten gefangen, welche sich auf Unseren Inseln bewegten und zahlreiche Attentate begingen.
Dabei wurde unter anderem ein feiger und terroristischer Anschlag auf die Ministerin für Wirtschaft verübt - Ministerin Lauenfeld erholt sich nur schwer von den Verletzungen.

Der Letzte Akt des Terrors war der gezielte Angriff auf unser staatliches Rechenzentrum: Hierbei wurden neben dem Staatsforum auch alle Rechner der Luftverteidigung und des zivilen Luftverkehrs zerstört.

Bei den sich anschließenden Unruhen fanden leider mehr als 700 Landeskinder den Tod, mehr als 2350 wurde verletzt.
Ich flüchtete mit meiner Familie und Meinem Krisenstab in das Krisenzentrum nach Mianosa, von wo Ich weiter regierte und delegierte.

Meine Lieben Untertanen! Wir sind gestärkt aus dieser Krise erwacht - Unser Thron steht fester denn ehedem!
Den feigen Terroristen und ausländischen internationalen Agenten ist es nicht gelungen, unser Land ins Chaos zu stürzen, um dann mit ihrer heuchlerischen Form von Demokratie unser Land in die Tyrannis zu stürzen!

Aus diesem Grunde erkläre Ich den 1. Juli zum "Feiertag der Souveränen Auferstehung".


Ich werde in den nächsten Tagen wieder in der Hauptstadt eintreffen und Mich mit ganzer Kraft den anstehenden Aufgaben widmen - Tut es Uns gleich, helft mit, unser Land zu erneuern!


Heinrich Daniel I.

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Großfürst von Neuvogtland-

Dienstag, 4. März 2008

Truppenparade-Übung


SAN ESCHENBACH. Das 1. Garderegiment "Heinrich XX." hielt gestern eine öffentliche Truppenparade ab. Hauptgendarm Mueller ist hier gerade beim Exerzieren mit dem 3. Zug im Fürst-Heinirch-Park zu sehen.

Das Garderegiment bereitet sich schon jetzt auf die am 28. April stattfindende Große Militärschau vor, auf der neben Heer- und Luftstreitmacht auch die Seemachtstreitkräfte zu sehen werden sind.
Mit besonderem Interesse im In-und Ausland wird vor allem der Auftritt der Seemachtstreitkräfte verfolgt werden, da sie erstmals seit 2,5 Jahren wieder 3 ihrer U-Boote zeigen wird, die faktisch seit dem Ausscheiden des verstorbenen Großfürsten August Tassilo I. in der Öffentlichkeit nicht mehr zu sehen war.

Strasse für Verkehr freigegeben

Die S°6 zwischen Palmbach und San Juliana ist für den Verkehr freigegeben worden. Nach 11 Monaten Bauzeit wurde der generalsanierte Teil der S°6 von Wirtschaftsministerin Lauenfeld und dem Bürgermeister von Palmbach eröffnet.
Überall an der Piste standen Bürger, welche den Konvoi bejubelten, welcher als erster den sanierten Abschnitt der S°6 befuhr.
Die Straße zwischen beiden Orten ist eine der wichtigsten Verbindungen von den Landwirtschaftsbetrieben im Palmtal an den Hafen von San Juliana oder den Markt von Palmbach. Nachdem es zu mehreren Unfällen kam, weil der alte Asphalt wegbröckelte, entschloss sich das Hofamt, Geld für die Sanierung bereitzustellen. In den letzten 11 Monaten wurden so 25,7 Millionen Th verbaut.